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1. Prämierung BPW 2022
Wir läuten das neue Jahr gleich mit einem BPW-Höhepunkt ein: der 1. Prämierung am 27. Januar 2022. An diesem Abend küren wir erstmalig ein einziges Siegerteam und das erhält ein Preisgeld von 10.000 Euro!
Die Juror:innen bewerten im Augenblick noch die letzten Konzepte, bevor wir am 5. Januar die Finalteams telefonisch informieren. Die Top 10 aus dem Bewertungen der Juror:innen werden vor einer Fachjury pitchen, die das Siegerteam auswählt. Außerdem haben drei Finalteams die Chance, auf einen Live-Pitch am Prämierungsabend um den Publikumspreis.
Anschließend können sich die Gäste auf wonder.me in Gespräche vertiefen.
Gemeinsam mit der Investitionsbank des Landes Brandenburg laden wir herzlich zur virtuellen Preisverleihung am 27. Januar, ab 19:00 Uhr ein. Christian Kistner, Mitglied des Vorstandes der ILB, wird das Publikum herzlich begrüßen. Neben der Gastgeberin werden die Auszeichnungen von den Vertreter:innen der BPW-Schirmherrschaft, Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach, dem Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg und einer Vertretung aus der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe des Landes Berlin, übergeben.
Christian Kirstner | Gastgeber
Mitglied des Vorstandes der Investitionsbank des Landes BrandenburgFoto: Bildhaus Potsdam / Karoline Wolf
Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach | Schirmherrschaft
Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes BrandenburgFoto: Till Budde
Michael Biel | Schirmherrschaft
Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe BerlinFoto: Lena Giovanazzi
Dirk Maass | Moderation
BPW-Projektmanagement | Investitionsbank BerlinFoto: IBB
Christina Arend | Moderation
BPW-Projektmanagement | Investitionsbank des Landes BrandenburgFoto: ILB
Sven Weickert | Moderation
BPW-Projektmanagement | Unternehmensverbände Berlin-BrandenburgFoto: Annette Koroll FOTOS
Organisatoren
Förderer
Der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg wird gemeinsam durch die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe des Landes Berlin und das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg unterstützt sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.
